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WASSERADERN

Sind nach Helmut Geppert „unterirdische Wasserläufe in unterschiedlichen Tiefen, Breiten und Flussrichtungen.“

Vermutlich entsteht die Strahlungsenergie durch die Gesteinsreibung des unterirdischen Wasserlaufes und der in seinem Verlauf liegenden Engstellen. Durch diese Strömung entstehen Strahlungen, die bis an die Erdoberfläche gehen. Diese Reibungselektrizität baut elektromagnetische Felder auf, die seltsamerweise an den Rändern stärker sind, als im Zentrum. Diese Strahlen sind ionisierend und durchdringen jeglichen Widerstand. Ihre Aus-wirkung ist selbst in hohen Gebäuden über etliche Stockwerke nachweisbar.

Ein geübter Radiästhet kann sowohl die Mächtigkeit als auch die Fließrichtung des unter-irdischen Wasserlaufes angeben.

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Wasseradernstrahlungszonen

Nach Käthe Bachler können auch Feuchtigkeitsflecken an Hausmauern, Risse in Mauern, Betondecken und Straßenbelägen und abbröckelnder Putz Hinweise auf Wasseradern sein.

Radiästheten unterscheiden je nach Polarisierung zwischen „links- und rechtsdrehendem Wasser“, wobei die schädigende Wirkung vom linksdrehenden Wasser ausgeht. Rechtsdrehendes Wasser gilt als heilkräftig, ist also sogenanntes Heilwasser.

Entstörmaßnahmen neutralisieren die Polarisierung (Drehrichtung) der Wasserader.

In der Antike und im Mittelalter wurden Wasseradern durch „neutralisierende“ Mauer-verbände entstört.

Geppert spricht auch davon, dass durch gezielte Baum- oder Buschpflanzungen an radiästhetisch vermessenen Stellen eine Umlenkung oder Abschwächung der Wasserader möglich ist.