Brüche und Verwerfungen
Geppert beschreibt sie als ineinander oder übereinander geschobene Erdschichten oder Risse. Sie stammen aus der Eiszeit oder sind durch Erdbeben oder tektonischen Druck entstanden. Je tiefer der Bruch ist, umso stärker können die Erdenergien sein. Sind die Brüche wasserführend, erhöht sich die Strahlenwirkung. Laut Worsch gibt es nur linksdrehende Brüche und Verwerfungen. |