Gesundheitliche Auswirkungen
Die Parade-Radiästhetin Käthe Bachler hat unzählige Messungen dokumentiert und insgesamt 7 Bücher zu diesem Thema veröffentlicht. Auch wenn sie eindringlich vor der Wirkung geopathogener Zonen warnt, vor allem vor Überlagerungen und Kreuzungspunkt mehrerer negativ polarisierter Störzonen, relativiert sie das Gefahrenpotential auch: „Der Großteil der Menschen ist nicht den Störzonenkreuzungen ausgesetzt, sondern bloß geringem Einfluß. Beim Durchschauen meiner Tatsachenfälle könnte jemand irrtümlicherweise der Meinung verfallen, dass der Großteil der Menschheit solchen „Kreuzungen“ ausgesetzt sei… Das stimmt natürlich nicht. Für den Großteil der Menschen ist es nicht notwendig, einen vollkommen strahlungsfreien Bett- und Arbeitsplatz zu haben. Geringen Störzoneneinfluss können fast alle Menschen ertragen. Besonders dann, wenn sie diesen durch natürliche, gesunde Lebensweise und durch seelische Harmonie ausgleichen.“ Eine radiästhetische Messung vor dem Kauf des Grundstücks oder vor Beginn der Planung ist angeraten- eine „Strahlungshysterie“ aber nicht. Sofern standortbedingte Krankheitssymptome auftreten ist es sinnvoll einen Fachmann zu Rate zu ziehen und Entstörungsmaßnahmen bzw. eine Verlegung des Schlafplatzes durch zu führen. Käthe Bachler empfiehlt nach ihrer langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet, sich nicht so sehr mit den negativen Strahlen zu beschäftigten, da dies auch für den Radiästheten sehr anstrengend und gesundheitsgefährdend ist. Stattdessen rät sie dazu „den guten Platz“, also das positive Feld zu suchen und zwar im Selbsthilfe-Verfahren. Dazu gibt sie in ihrem Buch „Direktsuche des guten Platzes“ eine einfache Methode an:
schematische Darstellung der Suche des guten Platzes |