global-hartmanngitter

Global- oder Hartmanngitter

Das von Dr. Hartmann wiederentdeckte und nach ihm benannte Strahlungsgitter wird auch als 1. Netz bezeichnet. Es umgibt die gesamte Erdkugel wie ein Nord-Süd bzw. Ost-West gerichteter Raster. Der Linienabstand beträgt in Nord-Südrichtung ca. 2,0m und in Ost-Westrichtung ca. 2,5m. Die Linienbreite liegt bei 20-30cm. Strahlenbelastungen entstehen auf den Kreuzungspunkten des Gitters.

Nach Worsch können die Zonen des Hartmanngitters positiv oder negativ polarisiert sein.

Er widerspricht auf Grund seiner Erfahrungen der verbreiteten Annahme, dass positive und negative Zone sich abwechseln, sondern geht stattdessen von einer unregelmäßigen Abfolge aus. Bei negativer Polarisation können Hartmann-Zonen nervöse, vegetative Beschwerden hervorrufen. Besonders zu beachten sind Kreuzungen von negativ polarisierten Zonen. Als Schlafplatz ist auch die positive Polarisation zu vermeiden, weil sie energetisierend wirkt.

Der Praktiker DI Werner Hahnen weist auf Grund jahrelanger Erfahrungen darauf hin, dass das Globalnetzgitter in seinen Abständen variert, statt der von Dr. Hartmann postulierten Abstände von 2,0 bzw. 2,5m können Abstände von bis zu 4,0m und auch Abweichungen in der Richtung von bis zu 10grad auftreten.

Hinsichtlich des Ursprungs und des physikalischen Hintergrundes dieses Gitterfeldes gibt es eine Reihe von Hypothesen aber keine gesicherten Erkenntnisse. Manche Forscher, wie auch Hartmann selbst gingen von einem kosmischen Ursprung des Feldes aus, und nehmen an, dass es durch das Erdmagnetfeld seine Orientierung erfährt. Eine andere Theorie geht davon aus, dass die Gitternetze aus der Ionosphäre (zwischen 60-500km) mit einem starken magnetischen Feld auf die Erdoberfläche wirken.