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Sind erdstrahlen physikalisch messbar?

„Es gibt verschiedene Gründe, die einer rein physikalischen Messung von Reizzonen ent-gegen stehen. Vor allem ist es die außerordentlich schwache Intensität der Strahlungen dieser Störzonen, ebenso die strukturelle Verschiedenheit dieser mikrowellenartigen Strahlung im Vergleich zu den Mikrowellen technischer Art.“

Quelle: „Erdstrahlen-und deren Einfluß auf die Gesundheit des Menschen“, von Emil Worsch

Um welche Art von Strahlung es sich im exakt physikalischen Sinn handelt, ist bis heute ungeklärt. Allerdings lassen sich im Bereich von Störzonen rein physikalisch verschiedene Anomalien messen. So weichen in diesen Zonen die elektrische und die magnetische Feldstärke von denen neutraler Standorte ebenso ab, wie die Infrarot- und die Gammastrahlung, die UKW-Strahlung und die Leitfähigkeit des Bodens.

Ein Durchbruch in der physikalischen Beweisführung schien mit dem sogenannten Geo-Magnetometer gelungen zu sein, einem verbesserten Magnetometer um Anomalien des Erdmagnetfeldes zu messen.

„Es zeigte sich, dass vor allem über Kreuzungen der Gitternetze, aber auch über unter-irdischen Wasserführungen deutliche Störungen des sonst homogenen Erdmagnetfeldes gemessen werden konnten, und dies in Übereinstimmung mit den überprüfenden Ruten-gängern.“

Quelle: „Erdstrahlen-und deren Einfluß auf die Gesundheit des Menschen“, von Emil Worsch

Dreidimensionale Computerauswertungen zeigen markante Gipfel über Nord-Süd-Hartmann-Gitter und ebenso starke Einbrüche über dem diagonalen Curry-Gitter.

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3 D Grafik der Auswertung, Quelle: „Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog und die geheimen Kräfte der Erde“ von Helmut Geppert

Allerdings haben Messungen erfahrener Radiästheten den Zusammenhang zwischen der Störung des Erdmagnetfeldes und geopathogenen Zonen relativiert.

So schreibt Emil Worsch zu diesem Thema: „ Es war zu erwarten, dass an besonders gestörten Stellen, so über Betten chronisch oder an Krebs Erkrankter, besonders große magnetische Anomalien nachweisbar sein müssten. Dem war aber nicht so, denn es erwies sich bei solchen magnetometrischen Messungen und Untersuchungen…., dass gerade an den sogenannten Krebspunkten nur sehr geringe magnetische Abweichungen messbar waren.“

Er empfiehlt anstelle von rein physikalischen Messungen biologische Versuche an Pflanzen und Tieren und vor allem biophysikalisch-medizinische Meßmethoden am menschlichen Körper.

Pflanzen und Tiere reagieren unmittelbar und untrüglich auf geopathogene Zonen.

Unter den Tieren gelten Katzen, Ameisen, Bienen, Maulwürfe, Mücken, Schmetterlinge und Wespen als Strahlensucher. Adler, Schwalben, Hunde, Rinder, Rehe, Störche, Tauben, Mäuse sind Strahlenflüchter.

Strahlenflüchter in der Pflanzenwelt sind: Apfelbäume, Alpenrosen, Birken, Birnbäume, Buchen, Flieder, Kiefern, Linden, Nussbäume, Rosen, Ulmen.

Zu den Strahlensucher unter den Pflanzen zählen: Ahorn, Marille, Eichen, Ebereschen, Erlen, Eschen, Fichten, Haselnüsse, Holunder, Kastanien, Kirschbäume, Lärchen, Pappeln, Tannen und Weiden.

Geübte Radiästheten erkennen bereits am Bewuchs rund um ein Haus, ob eine Strahlen-problematik vorliegt.

Bei den sogenannten biophysikalisch-medizinischen Meßmethoden handelt es sich vor allem um die Messung des elektrischen Haupt- bzw. Körperwiderstandes.

Der normalerweise um 40kOhm pendelnde Hautwiderstand zeigt über Störzonen signifikante Abweichungen. Je nach Pathogenität der Zone erhöht sich der Hautwiderstand auf den bis zu 10 fachen Wert.

Ein rein medizinischer Test bezieht sich auf die Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, die ebenfalls Aufschluß über Störzonen geben kann.

Worsch weist darauf hin, dass für biologische Informationen und Abläufe im menschlichen Körper sehr geringe Energiemengen ausreichen. „So ist die Leistungsdichte unserer biolog-ischen Informationssysteme wie auch der natürlichen Mikrowellenstrahlung aus dem Kosmos mit etwa 10 hoch -10cmW/cm². Technische Mikrowellen (Richtfunk und Radar) weisen noch in der weiteren Umgebung ihrer Sender eine mindestens 100-fache Überhöhung gegenübervder natürliche kosmischen Strahlung auf. „
Quelle: „Erdstrahlen-und deren Einfluß auf die Gesundheit des Menschen“, von Emil Worsch

Bereits Mikrowellen mit einer Leistungsdichte von 10 hoch-15 W/cm² sind in der Lage Gehirnströme sowohl in der Amplitude als auch in der Frequenz zu verändern.

Biophysiker gehen davon aus, dass der menschliche Organismus um 10 Milliarden mal empfindlicher ist, als das derzeit empfindlichste physikalische Gerät.

Zahlreiche dokumentierte Messungen von Störzonen und ihrer pathogenen Wirkung, wie zum Beispiel durch Käthe Bachler („Erfahrungen einer Rutengängerin“) belegen hinreichend, dass der menschliche Körper auf diese Phänomene reagiert und in der Planung darauf Rücksicht genommen werden soll.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Erdstrahlen auch positive Wirkung haben können.

Dies gilt für Wasserstrahlung, die eine aufladende Wirkung haben kann und für rechts-drehende (positiv) polarisierte Gitterzonen.

Bemerkenswert ist auch die Beobachtung erfahrener Radiästheten, dass Menschen, die jahrelang auf Störzonen gelebt haben, bei Wohnungswechsel wieder ähnliche Strahlenverhältnisse aufsuchen, somit eine Art Gewohnheitsverhalten vorliegen kann.

Auch wurde beobachtet, dass Menschen mit bestimmten strahlungsbedingten Symptomen

nach Verlegung ihrer Schlafstelle auf einen günstigen Platz zuerst eine Besserung zeigen, nach einiger Zeit aber einen Rückfall erleben und ohne äußeren Anlass in die alte Symptomatik zurück fallen, gerade so, als wurden sie die Störzone „mental generieren“.

Hier zeigt sich, dass das Phänomen der Strahlenfühligkeit einen Übergangsbereich von der Welt des Stofflichen zu der des Feinstofflichen darstellt.