Bioresonanz-Messung von Baumaterialien, Erdstrahlen und elektrosmog

Anhand von Messungen des Hautwiderstandes (Bioresonanz) kann sowohl die Verträglichkeit von Baumaterialien, als auch eine erste Ferndiagnose einer Erdstrahlen- oder Elektrosmog-Belastung individuell beurteilt werden. Hierzu werden sogenannte Nosoden verwendet, die entweder Schwingungszustände simulieren (Wasseradern, Verwerfungen, Brüche, Globalgitter-Netz, Curry-Netz, Elektrosmog, Radioaktivität) oder auch aus abgefragten Materialen (Bodenbeläge, Anstriche, Textilien, Baustoffe..) bestehen.

Das Messgerät zeigt an, wie der Hautwiderstand auf das Material reagiert, und damit ob die Verwendung zu empfehlen oder ob von ihr abzuraten ist.

Hinsichtlich der Belastung durch Erdstrahlen und Elektrosmog gibt die Bioresonanz-Methode Hinweise, ob eine weitere Messung vor Ort sinnvoll ist.